Juicy Fruits von Pragmatic
Wichtig ist es bei dem Spiel den richtigen Zeitpunkt zu finden und auch seine Mitspieler im Blick zu haben. Die meisten https://juicyfruits.ch/ Vielspieler wird dieses Spiel nicht gerade begeister, aber das macht auch nichts. Denn wie anfangs schon erwähnt ist es in erster Linie ein Familienspiel oder ein Spiel für Gelegenheitsspieler. Ob man mit Taktik spielt oder aus dem Bauch heraus spielt keine Rolle, denn je öfter man es spielt umso besser fängt man an planerisch und taktisch zu spielen. Ihr Ziel ist es dabei, mehr Punkte als die anderen zu machen, indem sie Schiffe mit Obst beliefern und touristische Gewerbe auf ihrer Insel ansiedeln.
Das macht euch bei der weiteren Planung doch gleich viel flexibler. Dennoch solltet ihr wohl darauf verzichten, eure Insel mit diesen Super-Erntemaschinen zuzupflastern. Schließlich belegen auch diese ein wertvolles Feld eures Tableaus.
Spielezubehör
- Den freigewordenen Platz dürft ihr ab sofort für die Ernte oder weitere Bauvorhaben nutzen.
- Das sind Kirschen, Zitronen, Orangen, Trauben, Wassermelonen und andere.
- Von den Spieltableaus wird an jeden Mitspieler eines ausgeteilt.
Man hat sogar die Möglichkeit alleine auf der Tropeninsel zu spielen. Der Spielautomat bietet eine hohe Volatilität und einen Juicy Fruits RTP von 96,51 %. Eine hohe Volatilität bedeutet, dass der Spielautomat seltener Gewinnkombinationen anbietet, während die Gewinne höher sind. Es kann sein, dass der Spieler Phasen mit weniger Gewinnen erlebt, dafür aber mit höherer Wahrscheinlichkeit große Gewinne oder Bonusfunktionen erhält. Es ist wichtig zu beachten, dass der RTP ein langfristiger Durchschnittswert ist und keine Garantie für bestimmte Ergebnisse bei einzelnen Spielsitzungen bietet. Doch es ist ein Teufelskreis, da man später die Plätze auch mit neuen Schiebe- oder Gewerbeplättchen einfach wieder zu baut.
Juicyfruits.ch – Juicy Fruits Slot: einfaches Spiel mit hohen Gewinnpotenzial
Zu Spielbeginn wollt ihr eure Insel möglichst noch nicht mit Gebäuden zupflastern, um die Ernte zu optimieren. Irgendwann wird die Zeit allerdings richtig eng, wenn sich die ersten Spieler schon mit Gewerbegebieten eingedeckt haben. Wenn ihr jetzt den richtigen Zeitpunkt verpasst, bleibt ihr auf einer riesigen Wagenladung mit Südseefrüchten sitzen, die euch leider keine Siegpunkte mehr einbringen.
Außerdem bringen sie Vorteile beim Ertrag und man kann mit ihnen durch zusätzliches schieben punkten. Das gilt vor allem für die Eisdielen, da man diese auch während der Schiebephase beliefern kann. Der Nachteil ist immer, sobald man sich ein Plättchen hinlegt, hat man nicht mehr den freien Platz zum Schieben. Es gibt nämlich durchaus Plättchen die nicht nur ein Feld sondern gleich zwei oder vier Felder belegen und nicht mehr verschiebbar sind. Das heißt man bekommt zwar später Punkte, hat sich aber womöglich den Weg damit selbst versperrt.
Die gewonnen Punkte können durchaus nachher entscheiden ob man zum Sieger oder Verlierer wird. Als vierte Aktionsmöglichkeit kommt noch die Saft-Erweiterung hinzu. Entlang eines Fließbandes bewegt man jetzt bis zu zwei von seinen eigenen Markern. Die Bewegungen bringen zwar immer Punkte zusätzlich aber kosten dafür auch Früchte. Auf der anderen Seite kann man hier das horten von den Früchten während dem Spiel etwas unterbinden. Aus der Fruchternte kann man also Restposten einfach nochmal rausgeben, wenn die sowieso für nichts geplant sind.
Ende August erntete Jörg Friedli zusammen mit vier seiner 42 Mitarbeitenden innerhalb einer Woche 1200 Kilogramm – alles von Hand abgelesen. «Wir gehen davon aus, dass wir diese Saison rund 3,5 Tonnen Chilis ernten werden», erklärte Jörg Friedli im September gegenüber GOURMET. Drei Grundzutaten, drei Produktionsbetriebe – alles Schweizer Handwerk. Die einzigartige Chilisauce von Baergfeuer wird seit zwei Jahren komplett in der Schweiz hergestellt.
Bei mir hat das taktische Verschiebepuzzle für viel kurzweilige Unterhaltung gesorgt. Im Solomodus dauert der Ausflug nur knapp 20 Minuten, auch nicht viel länger als eine Runde Candy Crush. Bei Juicy Fruits züchten die Spieler schmackhafte Früchte auf ihrem eigenen kleinen Inselparadies. In jeder Runde verschieben die Spieler bei Juicy Fruits ein Ernteplättchen und erhalten so viele Früchte einer Sorte, wie sie es freie Felder weit geschoben haben.
Zum Dauerbrenner wird Juicy Fruits bei uns nicht, aber eine Runde zwischendurch ist immer mal drin. Sobald wir dieses Obst (sehr schöne bunte Holz-Token), zusammengesammelt haben, können wir in der zweiten Phase ein Boot beladen, das anschließend unsere Insel verlässt. Das verschafft einem wieder wichtigen Platz auf dem Spielbrett. Oder wir erwerben ein Gewerbeplättchen, zum Beispiel eine Eisdiele, um unser Inselparadies touristisch auszubauen, was wiederum sofort Punkte bringt.
Denn das Beliefern von Schiffen schafft zwar wertvollen Platz aber den anderen gibt man damit die Chance ein gutes Gewerbe zu bekommen. Juicy Fruits von Deep Print Games kommt über Pegasus Spiele in den Handel. Das Spiel ist für ein bis vier Spieler ab acht Jahren geeignet. Für eine Partie solltet ihr ungefähr Minuten einrechnen, je nach Zahl der Mitspieler.
Danach können sie eines der ankernden Schiffe beliefern oder ein Gewerbeplättchen erwerben. Später im Spiel können auch diese verschoben werden, um ihre Sonderfunktion zu aktivieren. Das ebenfalls enthaltene Modul “Saftfarbik” bietet zusätzliche Varianz für erfahrene Spieler. Verpasst man den richtigen Zeitpunkt, dann bleibt man auf seinen ganzen Früchten sitzen. Das taktische Verschiebepuzzle sorgt für kurzweilige Unterhaltung.
Je mehr Plättchen sich auf eurer Insel tummeln, desto schlechter lassen sich die Erntehelfer rangieren. Im weiteren Spielverlauf wird es auf eurem persönlichen Tableau allerdings schnell deutlich enger. Leider wirkt das Spiel mit zwei Personen ziemlich hektisch und chaotisch. Es macht einfach immer mehr Spaß, wenn man zu dritt oder zu viert ist und ist auch weniger hektisch. Das Ziehen der Boote aus dem Beutel kann für ein Ungleichgewicht sorgen. Denn es ist schon ein unterschied ob ein 8er oder 2er Boot gefüllt werden muss um Platz zu schaffen.
Dazu müsst ihr die vorgegebene Kombination von Früchten aus eurem Vorrat entfernen und erhaltet so für jede produzierte Leckerei ein paar Siegpunkte. Das Gewerbeamt bietet euch eine Vielzahl an interessanten Attraktionen für die Touristen. Einige Orte bringen euch direkte Siegpunkte ein, andere schütten diese für bestimmte Gegebenheiten auf der Insel erst am Spielende aus. Diese bringen zwar sehr viele Siegpunkte ein, verstopfen die Landschaft jedoch deutlich stärker, was wiederum die Ernte für die weiteren Spielrunden erschwert. Juicy Fruits von Christian Stöhr spricht Gelegenheitsspieler an, die mit einfachen Regeln schnell ins Spiel einsteigen können und dennoch taktisch agieren möchten. Der Ansatz, durch eine Art Schiebepuzzle Ressourcen zu genieren, ist interessant.